Vor der Investition ist es nötig. mit der richtigen Haltung an die Veränderungen zu gehen – in gezielten kleinen Schritten, mit Kreativität und Teamgeist.
Wie sieht die Kommune der Zukunft aus? Im Juni finden die Zukunftsdialoge statt, bei denen wir Digital-Lotsen-Sachsen genau diese Fragen im Mittelpunkt stellen. Diese Zukunftsdialoge richten sich an die sächsischen Kommunen. Wir laden Sie herzlich ein, sich zu beteiligen – egal, ob Sie schon konkrete Ideen haben oder einfach neugierig sind. Als Einstieg in die Diskussion möchten wir Ihnen fünf Gedanken mitgeben, die zeigen: Der Weg zur zukunftsfähigen Kommune beginnt nicht mit Technik – sondern mit Haltung.
Zukunft beginnt im Kopf.
Die Kommune der Zukunft ist kein fertiger Plan, sondern ein gemeinsamer Entwicklungsprozess. Es geht um Offenheit, Transparenz, Bürgernähe – und die Bereitschaft, Veränderungen zuzulassen. Der erste Schritt kostet nichts – außer den Willen, Dinge anders zu denken.
Kleine Schritte statt großer Sprünge.
Nicht alles muss sofort umgesetzt werden. Wer genau hinschaut, findet oft kleine Stellschrauben mit großer Wirkung: bessere Kommunikation, einfachere Formulare, kürzere Wege. Der Wandel beginnt oft im Kleinen – aber mit großer Wirkung für den Alltag.
Mitarbeitende als Impulsgeber.
Die wertvollsten Ideen kommen häufig von denen, die täglich im System arbeiten. Nutzen Sie das Wissen im Haus, schaffen Sie Räume für Austausch und Ermutigung. Die Kommune der Zukunft entsteht nicht am Reißbrett, sondern im Team.
Vernetzen statt erfinden.
Andere Kommunen stehen vor ähnlichen Herausforderungen – und viele haben schon Lösungen gefunden. Die Kommune der Zukunft lebt vom Teilen: von Erfahrungen, Vorlagen, Ideen. Lassen Sie uns voneinander lernen – auch bei den Dialogen im Juni.
Ermöglichen statt verhindern.
Starten Sie mit der Frage: "Was wäre möglich – mit dem, was wir haben?" Eine lösungsorientierte Haltung ist oft der wichtigste Schritt in Richtung Zukunft. Der Satz „Das geht bei uns nicht“ blockiert Entwicklung.