Das Digital-Lotsen-Team stellt sich vor
...was uns motiviert, was wir erreichen wollen und was wir ins Projekt einbringen:
Matthias Martin, Digital-Lotse und Projektleiter
Matthias, warum bist du dabei?
Es ist die Sehnsucht nach kommunaler Verwaltung, die nicht nur verwaltet, sondern gestaltet. An vielen Stellen sehe ich engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die genau dies schon heute tun, die gesellschaftliche Erwartungen aufspüren und Verwaltung in der heutigen Lebenswirklichkeit ankommen lassen. Aber ich sehe auch diejenigen, die die eine und noch eine und noch eine Aufgabe erledigen sollen. Diejenigen die mit Informationen und Anforderungen zugeschüttet werden und manchmal resigniert auch das sein lassen, was möglich wäre. Digitale Werkzeuge, Anwendungen und Dienste einzusetzen, um Verwaltung für Bürgerinnen und Bürger serviceorientiert erlebbar, wie auch für Verwaltungsmitarbeiterinnen und Mitarbeiter als attraktiven Arbeitergeber erstrebenswert zu machen, motiviert mich. Wir sind ein Team mit großartigen Persönlichkeiten! Als Digital-Lotsen-Sachsen erproben wir im Verwaltungskontext neue nicht alltägliche Wege. Wir streben mehr Leadership als Führung an. Wir haben eine Teamstruktur und wenig Hierarchie. Wir entwickeln unsere Produkte im Blick auf den Nutzen, bleiben dafür im engen Austausch mit Mitarbeitern in den Gemeinden und sind in überschaubaren Zyklen für Korrekturen und Anpassungen offen – ohne jedem Trend und jeder Meinung hinterherlaufen zu müssen. Dies ist der Rahmen, der mich motiviert, meine Kraft, Zeit und Energie bei den Digital-Lotsen-Sachsen einzusetzen. Das Thema Digital-Lotsen-Sachsen durfte ich im Rahmen meiner Tätigkeit als IT-Referent im SSG einbringen sowie das Konzept erstellen und finalisieren. Es ist mir eine Herzensangelegenheit und besondere Herausforderung zugleich, den Realitätscheck zu erleben, die Umsetzung mitzugestalten und die Weiterentwicklung mitzuprägen.
Was möchtest du mit dem Projekt erreichen?
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Städten und Gemeinden stellen sicher, dass die öffentliche Verwaltung ihren Aufgaben gerecht wird und damit auch, dass das öffentliche Leben funktioniert, dass Gesellschaft funktioniert und das Leben in der Stadt wie auf dem Land eine gute Zukunft haben kann. Digitale Kompetenzen sind schon heute keine Angelegenheit einer IT-Abteilung mehr, zumal die meisten Gemeinden aufgrund ihrer Größe keine eigene IT-Abteilung haben. Ich möchte erreichen, dass Städte und Gemeinden ihre eigene Identität und ihr Selbstverständnis stärken, sich strategisch aufstellen und weiterentwickeln und dabei digitale Werkzeuge nutzen, wo dies sinnvoll und zielführend ist. Ich möchte Impulse setzen, dass sich Behörden zu Lernenden Organisationen wandeln, um die aktuellen und die zukünftigen Herausforderungen meistern zu können. Das Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich motivieren lassen und diese Veränderung mitgestalten und nicht einfach verändert werden, dies möchte ich mit meinem Engagement fördern.
Was bringst du mit?
Erfahrung aus mehr als zwanzig Jahren Tätigkeit in verschiedenen Positionen und Bereichen der Kommunalverwaltung, Mut und Entschlossenheit, Neues zu wagen, Erfahrung, Optimismus, Motivation, ein großes Netzwerk, fachliche Expertise und die Erkenntnis, dass es bei der Digitalisierung in erster Linie nicht um die Technik, sondern um die Menschen geht.
Sie erreichen mich direkt über:
E-Mail: matthias.martin[at]ssg-sachsen.de sowie XING und LinkedIn
Katharina Kerscher, Digital-Lotsin
Katharina, warum bist du dabei?
Den Gedanken, Mitarbeiter zentral in den Verwaltungen zu befähigen die Digitalisierung voranzutreiben, ist meiner Meinung nach der beste und wirksamste Ansatz, um Veränderungen nachhaltig und sinnstiftend zu gestalten. Denn Veränderungen können nicht von außen initiiert, umgesetzt und vorangetrieben werden, auch wenn das im ersten Moment einen gewissen Anreiz hat. Mit den richtigen Impulsen und Werkzeugen, Mitarbeiter zu sensibilisieren, was Veränderungen bedeuten und Impulse mit auf den Weg zu geben, wie Sie ihre Kollegen und Kolleginnen mit auf die Reise nehmen können, dafür stehe ich ein. Mit dieser Philosophie des Projekts kann ich mich sehr gut identifizieren und vertrete diesen Ansatz aus tiefster Überzeugung.
Was möchtest du mit dem Projekt erreichen?
Veränderungen sind oft nicht nur unangenehm, sondern können auch schmerzhaft sein. Ich möchte gerne meinen Beitrag dazu leisten, Menschen darin zu unterstützen sich besser in einer immer unübersichtlicheren und komplexeren Welt zurechtzufinden, besser mit Veränderungen umzugehen und auch ihre Entscheidungskompetenz in nicht immer überschaubaren Situationen zu stärken. Darüber hinaus möchte ich mittels gut durchdachter konzipierter Formate die Vernetzung der Kommunen untereinander stärken, um damit den gegenseitigen Austausch und Wissenstransfer zu ermöglichen. Damit haben auch Kommunen mit geringeren Ressourcen die Möglichkeit, das vorhandene oft implizierte Wissen in ihre Organisation zu tragen.
Was bringst du mit?
2017 habe ich mein Studium an der Hochschule Zittau/ Görlitz in Kommunikationspsychologie absolviert. Mich hat schon immer besonders interessiert, wie sich Verhaltensweisen entwickeln und Menschen funktionieren. Daraufhin hat es mich in die Richtung Change Management verschlagen, wo ich 2,5 Jahre in der Unternehmensberatung aktiv war. Hier unterstützte ich in unterschiedlichen IT-Projekten bei der Planung und Umsetzung von Kommunikations- und Befähigungsmaßnahmen. Während dieser Zeit durfte ich feststellen, dass wenn man Menschen mit echter Wertschätzung begegnet und Ihnen einen Orientierungsrahmen schafft, Veränderungsprozesse erfolgreicher und nachhaltiger umgesetzt werden können.
Sie erreichen mich direkt über:
Isabel Hartwig, Digital-Lotsin
Isabel, warum bist du dabei?
Die Digitalisierung auf kommunaler Ebene ist für mich eines der spannendsten Themen im Digitalisierungskontext. Denn insbesondere Städte und Gemeinden stehen hier vor größten Herausforderungen. Gleichzeitig ist der Erfolg der Digitalisierung für jeden Bürger, jedes Unternehmen und jeden Verwaltungsmitarbeiter spürbar.
Deshalb ist es in meinen Augen auch für uns als Gesellschaft wichtig, dass es gelingt, sehr gute digitale Angebote zu schaffen. Es ist mir an dieser Stelle ein wichtiges Anliegen digitale Teilhabe und souveräne Entwicklung von Kommunen zu unterstützen.
Wir Digital-Lotsen-Sachsen bauen über unseren Ansatz mit Vernetzung und Wissenstransfer wichtige Brücken. Das finde ich goldrichtig, denn die Herausforderungen liegen weniger in den technischen Lösungen. Für gute digitale Angebote braucht es vielmehr eine strategische Verankerung des Digitalisierungsvorhabens in den Kommunen, Mut, Vernetzung, Teamarbeit und vor allem eine nutzerzentrierte Sicht auf die Gestaltung digitaler Services.
Was möchtest du in dem Projekt erreichen?
Zuerst einmal freue ich mich, in einem Team zu arbeiten, das Dinge, die bereits gut funktionieren, sichtbar und anwendbar für andere macht. Dabei möchte ich mitwirken. Denn bei allen Baustellen im Digitalisierungskosmos brauchen wir mehr Marketing, Kommunikation und Zusammenarbeit. Es gibt bereits viele gute digitale Angebote und tolle Beispiele in Kommunen. Eine bessere Transparenz schafft Leistungsfähigkeit und Vertrauen. Und dieses Vertrauen brauchen Kommunen als Akteure in der Digitalisierung und das brauchen wir als Gesellschaft.
Vernetzung ist hier das Zauberwort. In meinen Augen ist Digitalisierung Teamsport. Es geht nur gemeinsam. Ich bin überzeugt, dass gemeinsames Lernen der wichtigste Erfolgsfaktor für die Entwicklungsfähigkeit von Kommunen ist. Der Erfolg von Digitalisierungsprojekten hängt weniger von der Technologie als kontinuierlichem Lernen und Verbessern ab. Ich bestärke gerne Teams in ihren Initiativen neue Wege zu gehen und freue mich, mit den Digital-Lotsen-Sachsen wertstiftende Lernangebote anbieten zu können.
Was bringst du mit?
Ein großes Interesse am Thema digitale Teilhabe, Spaß an Workshops, Trainings und Moderation, ein Faible für das Thema Agilität und Teamwork, Erfahrung aus verschiedenen Digitalisierungsprojekten, Neugierde, wahrscheinlich auch eine gute Mischung aus Pragmatismus und Zielorientierung. Nicht alles muss digitalisiert werden, aber wenn wir digitalisieren, dann dürfen wir die Nutzer nicht aus dem Auge verlieren und müssen den Mut haben Dinge neu zu denken.
Sie erreichen mich direkt über:
E-Mail: isabel.hartwig[at]ssg-sachsen.de
Kathrin Heinrich-Fuchs, Teamassistenz
Kathrin, warum bist du dabei?
Gern stelle ich mich neuen Aufgaben! Die Etablierung von Digital-Navigatoren in Sachsen ist eine Herausforderung, die mich anspornt, motiviert und begeistert. Begeistert? Ja, begeistert, da ich Verwaltung gern einfach, selbsterklärend, logisch nachvollziehbar, transparent und zügig erleben würde. Das Digital-Lotsen-Programm hat für mich das Potenzial, Stadt- und Gemeindeverwaltungen Methoden und Werkzeuge an die Hand zu geben, ihre Mitarbeiter gut für die zukünftigen Aufgaben vorzubereiten, die internen Abläufe zu optimieren und den gesellschaftlichen Anforderungen Rechnung zu tragen.
Was möchtest du mit dem Projekt erreichen?
Ein Ziel des Projekts ist, dass Digitalisierung innerhalb der Verwaltung und der Kontakt zu Bürgern und Unternehmen als positives, effizientes Element gesehen und gelebt wird. Dabei möchte ich mitwirken. Öffentliche Verwaltung soll als funktionierende Verwaltung wahrgenommen werden, egal welche Größe und Lage die Kommune hat. Öffentliche Verwaltung soll planvoll und zielstrebig vorgehen. Die vorhandenen digitalen Werkzeuge sollen von den Verwaltungen entsprechend ihren Erfordernissen eingesetzt und angewandt werden. Gern möchte ich den Digital-Navigatoren durch gute Kommunikation und Kursorganisation einen optimalen Start in die neue Rolle ermöglichen. Für die Digital-Lotsen will ich verlässliche Teamplayerin, Kursorganisatorin, Feedbackgeberin und Mitgestalterin sein. Ich möchte gemeinsam mit dem Team neue Wege für die Verwaltungsarbeit ausprobieren und entdecken.
Was bringst du mit?
Begeistert Neues zu wagen, mutig Veränderung mitzugestalten aber auch nie abhandenkommender Optimismus und Durchhaltevermögen motivieren mich. Dabei kann der Weg manchmal holprig sein oder, um in der Digital-Lotsen-Metapher zu bleiben, die See einmal rau werden. Bevor ich zu den Digital-Lotsen kam, war ich im Projekt- und Veranstaltungsmanagement tätig. Verbunden war dies mit vielen Erfahrungen im Fördermittelmanagement und komplexen organisatorischen Herausforderungen. Ich bin strukturiert, zuverlässig, kann Ruhe bewahren und bringe organisatorische und kommunikative Fähigkeiten mit, um das Team in seiner Arbeit kreativ und stetig zu unterstützen.
Frank Lichnok, Digital-Lotse
Frank, warum bist du dabei?
Digitalisierung, die Veränderung der Art und Weise wie wir arbeiten und leben, ist ein spannendes Thema, fasziniert mich. Wir haben sehr viele sehr gute digitale Werkzeuge und fast unbegrenzte Möglichkeiten. Wir müssen sie nur sinnvoll nutzen. Digitalisierung ist für mich ein wichtiger Baustein für die sächsischen Städte und Gemeinden, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Es geht nicht darum, einfach dasnächste Programm oder den nächsten PC einzusetzen. Es geht darum zu überlegen, wo ich in der Zukunft stehen will, wie ich arbeiten will und dann Schritt für Schritt darauf zuzugehen. Prozesse und Abläufe zu betrachten und dort, wo es am meisten Nutzen stiftet, digitale Werkzeuge optimal einzusetzen, Veränderung aktiv zu gestalten. Hier habe ich die Möglichkeit, diesen Weg mit den sächsischen Kommunen zu gestalten und zu gehen. Neue Perspektiven einzunehmen und zu geben, mich mit herausfordernden und interessanten Themen zu beschäftigen und dazu beizutragen, dass digitale Werkzeuge einen spürbaren Nutzen in den Städten und Gemeinden entfalten.
Was möchtest du mit dem Projekt erreichen?
Jede sächsische Kommune soll in der Lage sein, sich zukunftsfähig aufzustellen. Sich aktiv auf Herausforderungen und Veränderungen vorzubereiten und diese selbstbestimmt und nachhaltig anzugehen. Dies gelingt mit Hilfe von digitalen Werkzeugen, denn die haben ein enormes Potenzial diesen Transformationsprozess zu unterstützen bzw. überhaupt zu ermöglichen. Dazu braucht es Kompetenz und Wissen und auch Selbstvertrauen in jeder sächsischen Verwaltung. Ich möchte jemand sein, der die Möglichkeiten kennt und einschätzen kann, was jetzt am meisten nutzt. Der den Blick auf das große Ganze hat und doch priorisieren, planen und konsequent umsetzen kann. Ich will die Digital-Navigatorinnen und -Navigatoren, und natürlich die Verwaltungen insgesamt, auf diesem Weg begleiten und bestmöglich unterstützen, aufrütteln, inspirieren, motivieren. Es soll zusammengetragen werden, was es in Sachsen schon alles Gutes gibt, um das in der Breite bekanntzumachen. Austausch, Vernetzung und Zusammenarbeit zu digitalen Themen fördern. Ich möchte Lichterketten statt Leuchttürme.
Was bringst du mit?
Neugierde, Freude an Veränderung, am Lernen. Und den unbändigen Willen immer etwas besser zu machen und besser zu werden. Aus Bestehendem durch Kombination etwas Neues zu machen. Neue technischen Möglichkeiten zu entdecken und herauszufinden wie man diese nutzbringend einsetzen könnte. Ich bin seit über 25 Jahren im Bereich IT und Digitalisierung unterwegs: Angefangen bei klassischer Administration von Anwendungen und Infrastruktur bei Sparkassen war ich lange Zeit in leitender Funktion im IT-Bereich tätig. Anwendungsentwicklung war auch ein Thema, ist jetzt noch ein Hobby. Später hat sich mein Fokus auf das IT-Management verschoben, die strategische Steuerung und Planung des IT-Einsatzes, auf Projekt- und Prozessmanagement. All das hat mir sehr geholfen den Fokus von der Technologie weg, hin auf den Nutzen und den Menschen als Nutzer zu legen. Organisationsentwicklung, Lernen und New Work sind Themen die mir am Herzen liegen. Vor meinem Start als Digital-Lotse war ich einige Jahre in einer Stadtverwaltung als Sachgebietsleiter IT tätig und habe auch dort das Thema Digitalisierung begleitet und vorangetrieben.
Sie erreichen mich direkt über:
E-Mail: frank.lichnok[at]ssg-sachsen.de sowie XING und LinkedIn
Susann Woigk, Digital-Lotsin
Susann, warum bist du dabei?
Spaß bei der Arbeit und einen Sinn darin sehen – das sind für mich die wichtigsten Faktoren für eine erfüllende Tätigkeit. Ich denke, dass ich das als Digital-Lotsin hier finde. Mir gefällt der Ansatz des Programms. Gerade kleine und mittlere Kommunen sehen sich mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Mehr Digitalisierung ist dabei nur eine – wenn auch wichtige – Facette. Als eine Art Kompetenzzentrum für kommunale Digitalisierung können wir als Digital-Lotsen so viel bewegen und mitgestalten, wie die Kommunen in Zukunft aussehen sollen. Das ist sehr sinnvoll und notwendig. Hier kann ich außerdem in einem tollen Team und mit modernen Methoden arbeiten.
Was möchtest du mit dem Projekt erreichen?
Natürlich, dass die sächsische Kommunalverwaltung digitaler wird! Es gibt bereits so viele gute Werkzeuge und jede Menge Informationen, wie wir das gemeinsam realisieren können. Als Digital-Lotsin möchte ich die sächsischen Kommunen durch diesen „Dschungel“ leiten oder eben lotsen. Ich möchte helfen, dass die Kommunen den für sie passenden Weg bzw. Plan finden. Mit dieser Art Hilfe zur Selbsthilfe kann man meiner Meinung nach viel nachhaltiger digitale Kompetenz in den Kommunen verankern. Mit jedem Digital-Navigator bzw. Digital-Multiplikator in unserem Programm können wir das Wissen und den Erfahrungsschatz für alle vergrößern. Natürlich hoffe ich, davon auch selbst zu profitieren und meinen fachlichen Horizont zu erweitern.
Was bringst du mit?
Ich arbeite seit fast 20 Jahren in Modernisierungsprojekten im öffentlichen Dienst. Dabei gab es wunderbare Projekterfolge, an denen ich mitgewirkt habe und natürlich auch jede Menge Tiefpunkte, die überwunden werden mussten. Durch meine langjährige Tätigkeit habe ich ein gutes Verständnis für Erfolgsfaktoren und Herausforderungen gewonnen. Auch musste ich mich immer wieder an neue Rahmenbedingungen anpassen und bringe den nötigen Veränderungswillen mit. Mit Neugier, Empathie und Optimismus möchte ich auch bei den Digital-Lotsen-Sachsen die „digitale Sache“ voranbringen.
Sie erreichen mich direkt über:
E-Mail: susann.woigk[at]ssg-sachsen.de