Schwerpunkt
Positionspapiere
Positionspapier `Der europäische Grüne Deal, Fit für 55 und seine Umsetzung`
Positionspapier zur klimagerechten Stadt- und Gemeindeentwicklung
Erwartungen an den Koalitionsvertrag für die 7. Legislaturperiode des sächsichen Landtages
Positionspapier zur Stärkung kommunaler Selbstverwaltung im Freistaat Sachsen
Positionspapier zur Bevölkerungsentwicklung
Positionspapier zur Europäischen Kohäsionspolitik ab 2021
Positionspapier Sächsisches Integrations- und Teilhabegesetz
Mitgliederservice
Geschäftsbericht
für 2019, 2020, 2021
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Aktenplan 2020
Bestellformular
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Veranstaltungen
„Zusammenhalt gegen Rassismus“ Fünfte Jahrestagung der Initiative kulturelle Integration
„Rassismus ist ein gesamtgesellschaftliches, strukturelles Phänomen“, auf diese Feststellung haben sich die Mitglieder der Initiative kulturelle Integration in ihrer gemeinsamen Resolution „Gegen Rassismus und Ausgrenzung! Für Zusammenhalt in Vielfalt!“ geeinigt. Die Resolution entstand kurze Zeit nach dem rassistisch motivierten Attentat am 19. Februar 2020 in Hanau.
Internationales simul+Forums "SMART CITIES, SMART REGIONS",
Die Zukunft unserer Regionen steht im Zeichen großer Veränderungen. Die Transformation der Wirtschaft, die Verbesserung der Erreichbarkeit aber auch die drastische Reduzierung der Treibhausgasemissionen sind nur einige der anstehenden Herausforderungen. Wir setzen auf smarte Lösungen und sind überzeugt „gemeinsam" können wir es schaffen. Ziel des Forums ist es von denjenigen zu lernen, die sich bereits auf den Weg zur digitalen und klimagerechten Stadt oder Region gemacht haben. Lassen Sie uns die Kräfte bündeln, um gemeinsam neue Ideen zu finden und in die Anwendung zu überführen. Ganz im Sinne von simul+ überwinden wir Grenzen von Fachdisziplinen an den Schnittstellen von Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft.
Tiny Living: Bauen und Wohnen der Zukunft?
Konsumreduzierung und Minimalismus – ein Trend, der europaweit und generationsübergreifend zu beobachten ist und sich u. a. in zahlreichen Initiativen und Formen des „Tiny Living“ widerspiegelt. In einer erweiterten Definition, die dem Workshop zugrunde liegt, heißt das: Wohnen auf kleiner Fläche unter Verwendung nachhaltiger Energien und Baustoffe, ein Lebensstil mit reduziertem Besitz sowie die Einbindung von Sharing-Konzepten. Das bekannteste Beispiel ist das freistehende, naturnahe „Tiny House“, im Durchschnitt zwischen 20 und 40 qm groß, mobil oder ortsgebunden. Gemäß einer Umfrage aus dem Jahr 2021 können sich 23 % der deutschen Bevölkerung ein Leben im Minihaus vorstellen. Initiatorinnen und Initiatoren stoßen jedoch vielfach auf bauplanungsrechtliche Hürden. Gleichzeitig beginnen inzwischen einzelne Kommunen, gezielt Bauland für Tiny-House-Siedlungen auszuweisen. Daneben stellt sich die Frage einer Umnutzung des vorhandenen Baubestandes im Sinne einer nachhaltigen, zugleich gemeinschaftlichen und attraktiven Nutzung und flächigen Transformation. Besonders Kleinstädte und der ländliche Raum bedürfen neuer Lösungsansätze zur Belebung und Attraktivitätssteigerung, um Abwanderung und Leerstand entgegenzuwirken.
Wie Muskel-Skelett-Erkrankungen im Arbeitsleben vermeiden? Beispiele gelebter Praxis
Zur Veranstaltung werden erfahrene Experten über neue Erkenntnisse und bewährte Praxislösungen zur Vermeidung/Reduzierung von Muskel-Skelett-Belastungen berichten. Adressaten der Veranstaltung sind Unternehmer und weitere Verantwortliche für den Gesundheitsschutz in den Betrieben sowie Verantwortliche der berufsgenossenschaftlichen und staatlichen Arbeitsschutzbehörden.
Starkregen und Hochwasser: Wie kann man angepasst bauen? Schwerpunkt Wohngebäude / öffentliche Gebäude
- Welche Folgen haben Hochwasser- und Starkregenereignisse für Gebäude? - Welche Vorsorge hat der Gesetzgeber getroffen? - Was können Bauherren/Planer/Behörden tun?
Starkregen und Hochwasser: Wie kann man angepasst bauen? Schwerpunkt Wohngebäude / öffentliche Gebäude
Wiederholung - Welche Folgen haben Hochwasser- und Starkregenereignisse für Gebäude? - Welche Vorsorge hat der Gesetzgeber getroffen? - Was können Bauherren/Planer/Behörden tun?