Der "Tower of Power": Wie hat sich das Team geschlagen?
Ein herzliches Dankeschön geht an unsere engagierten Teilnehmer, die an unserer kleinen Challenge "Tower of Power" teilgenommen haben. Das Team hat eine beeindruckende Leistung erbracht und den Turm in der ersten Runde innerhalb von 4 Minuten erfolgreich aufgebaut. Aufgrund dieser herausragenden Leistung erhielt das Team die zusätzliche Herausforderung, den Turm in einer zweiten Runde ohne verbale Kommunikation aufzustellen. Und was sollen wir sagen? Auch diese Aufgabe wurde souverän gemeistert, und zwar in nur 6 Minuten. Das Team ließ sich auch durch umfallende Bausteine nicht aus der Ruhe bringen und blieb fokussiert. Ein großes Lob für diese herausragende Teamarbeit!
Impressionen aus unserem interaktiven Angebot:
Was waren die Ergebnisse der Team-Auswertung?
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Wichtige Erkenntnisse aus der Reflexion waren, dass der Schlüssel zur Umsetzung der Aufgabe darin lag, dass die Teamrollen schnell akzeptiert wurden und die Führungsrolle selbstverständlich von jemanden übernommen und von den anderen auch unterstützt wurde. Und sehr wichtig: Der Erfolg wurde als gemeinsame Leistung wahrgenommen. Übertragen auf den eigenen Arbeitskontext könnte der Turm für die Gesamtaufgabe des Teams stehen oder auch für ein Digitalisierungsprojekt, das gemeinschaftlich angegangen wird. Bei der Frage, was das Team beim nächsten Mal gerne anders machen würde, kam die Frage auf, was passiert wenn man die Regeln ändert, bzw. einige Regeln weglässt. In unserem Beispiel die Regel wegzulassen, dass die Seile stets gespannt sein müssen. Und auch was passieren würde, wenn man die Aufgabe gemeinsam in einen etablierten Team umsetzt. Würden alle Perspektiven der Team-Mitglieder gehört und in die Lösungsfindung einbezogen werden? Wir möchten Sie auf jeden Fall darin ermutigen, solche Experimente und erlebnisorientierten Methoden mal in einen gemeinsamen Workshop mit ihren Team auszuprobieren.